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Unser zweites Kind: Total anders, als unser erstes!

in Persönliches

Foto: Zurijeta/Shutterstock.com

Unser zweites Kind: Total anders, als unser erstes!

Für uns war schon immer klar, dass Emma auf keinen Fall ein Einzelkind bleiben sollte. Bevor sie drei Jahre alt geworden ist, kam ihre Schwester Emily auf die Welt. Schnell haben wir gemerkt, dass sie vom Typ her komplett anders ist, als unser erstes Kind. Nicht nur jede Schwangerschaft ist unterschiedlich, sondern auch jedes Kind!

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Mit einem Neugeborenen ist es nicht immer einfach, gerade dann, wenn man schon ein Kind hat. Emma war sehr pflegeleicht und hat sich öfter mal ablegen lassen und hat am Tag sehr viel geschlafen. Emily ist da komplett anders. Meistens ist sie bei mir auf dem Arm oder in der Trage und wenn nicht, dann jammert oder weint sie relativ schnell. Wenn es nach Emily gehen würde, wäre sie wahrscheinlich am liebsten 24 Stunden ununterbrochen bei mir Haut an Haut.

Emma hingegen war froh, wenn sie mal für sich war und in Ruhe in der Gegend herum schauen konnte. Nicht erst nach ein paar Monaten, sondern fast direkt ab der Geburt.

Sehr enge Bindung zum Kind

Auch wenn Emily eine kleine kuschel süchtige Raupe Nimmersatt ist, sind es vor allem die schönen Momente beim Stillen. Wenn Emily mir mit ihren strahlend blauen Augen während des Stillens in meine Augen schaut, sehe ich förmlich das Vertrauen was zwischen uns besteht und wie sie sich entspannt sowie meine Aufmerksamkeit genießt.

Natürlich genieße ich so die so enge Bindung genau wie sie, doch muss ich natürlich auch für unser erstes Kind da sein. Oft sitzt Emma beim Stillen neben uns und ich lese ihr aus einem Buch vor. Es gibt aber auch Tage an denen sie sich einfach ganz eng an uns ran kuschelt und ihrer Schwester zwischendurch ein Küsschen gibt. Richtig süß!

Zusammen malen oder mit ihr spielen funktioniert auch ganz gut mit einer Hand und Emily auf einem Arm. Emma und ich spielen schon seit über einem Jahr, dass sie eine Ärztin wäre, dies klappt auch mit ihrer Schwester die als Patientin dann her halten muss.

Emily ist anders als Emma

Es ist schon auffällig, wie sehr Emily anders ist, als es Emma in ihrem Alter war. So ist Emily viel mehr auf mich fixiert, als auf Jan. Auch bekomme oft nur ich Emily beruhigt, während sie bei jemand anderen weint. Emma war da ganz anders, egal wer sie auf dem Arm hatte, sie lies sich eigentlich fast immer beruhigen.

Emma hat wirklich zu gerne durch die Gegend geblickt, schon von Anfang an. So hat sie schon bei der Geburt kein Geräusch von sich gegeben, sondern durch die Gegend gestarrt. Emily hat fürchterlich geweint und hat einige Minuten gebraucht, sich in meinen Armen zu beruhigen.

Beim Schlafen könnte es auch nicht unterschiedlicher sein. Emma hat sich auch mal in ihr Beistellbett legen lassen und einige Stunden oder die ganze Nacht geschlafen. Emily zappelt so lange hin und her bis sie mich berühren kann, noch besser ist es natürlich auf mir drauf zu liegen.

Jede Schwangerschaft, jede Geburt und jedes Kind ist anders. Wir sind schon gespannt, wie Emily sich weiter entwickeln wird.

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